Angeschriebene Personen sollen falsche Rechnungen bezahlen oder Daten preisgeben. Auch Logo und Namen der BG ETEM können missbraucht werden. Die BG ETEM erstattet Anzeige bei der Polizei, wenn sie von Betrugsversuchen erfährt, kann sie aber nicht verhindern.
So können Sie Betrugsversuche erkennen
- Wichtig: Die BG ETEM verschickt keine Rechnungen oder Beitragsbescheide per E-Mail. Und: Beginnt die IBAN nicht mit „DE“, stammt sie nicht von der BG ETEM.
- Überprüfen Sie verlinkte Internetadressen und E-Mail-Domains auf Auffälligkeiten.
- Aktuell werden Betriebe in einer Mail aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren, indem sie einen Link anklicken. Diese Mails sind gefälscht.
- Achten Sie auf Rechtschreibfehler, eine holprige Grammatik und Fehler in Ihrem Namen oder Ihrer Adresse.
- Recherchieren Sie im Netz. Unter anderem informieren das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Verbraucherzentrale über aktuelle Betrugsfälle.
→ info
- Warnung vor Betrugsversuchen: www.bgetem.de, Webcode: 25232941
- Podcast „Ganz sicher“ – Cybersecurity: PSA für den PC: www.bgetem.de, Webcode 25318644
- Fragen beantwortet auch die Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung unter der kostenfreien Rufnummer 0800 60 50 40 4.
- Wenden Sie sich alternativ an: info@dguv.de
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