Der Klimawandel wirkt sich bereits heute auf die Arbeitsbedingungen in Betrieben und Büros aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Klimawandel und Gesundheit – Auswirkungen auf die Arbeitswelt“, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben hat. Ein Thema der Studie ist die zunehmende Hitzebelastung am Arbeitsplatz. Seit Beginn der Industrialisierung seien die Durchschnittstemperaturen in Deutschland um 2 Grad Celsius gestiegen. Hitze sei inzwischen die größte Gesundheitsbelastung in Europa.
Ihre möglichen Folgen – zum Beispiel Dehydrierung, Ermüdung und Konzentrationsschwächen – könnten unter anderem zu einer Zunahme an Arbeitsunfällen führen. Die Studie zeigt auch Wege auf, sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen. Dazu gehören zum Beispiel ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder Hitzeschutzpläne.
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- Mehr Infos im Portal „Arbeit: Sicher und gesund“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales: www.arbeit-sicher-und-gesund.de/klimawandel
- Übersichtsseite Sonnenstrahlung: www.bgetem.de, Webcode 15351016
- Der Sonne entgehen: Infografik zum UV-Schutz bei Arbeiten im Freien (etem 2.2023)
- Lesen Sie auch: Kühl bleiben – Arbeiten bei Hitze (etem 3.2023)
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