Bei elektrischen Anlagen in der Veranstaltungsbranche haben sich sogenannte RCBOs durchgesetzt. Sie sind kompakt und jeder Stromkreis kann mit einer eigenen RCD ausgestattet werden. Doch nicht jedes Produkt ist sicher.
ETEM +
Für die angestrebte Energiewende kommt Wasserstoff bei der Reduzierung von CO2-Emissionen eine Schlüsselrolle zu. Er lässt sich klimafreundlich durch Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen. Dabei sind aber spezielle Gefährdungen zu beachten.
Maschinen müssen Mindestanforderungen an die Sicherheit erfüllen. Leider ist das nicht immer so. Das birgt Risiken für die Betreiber: höhere Unfallgefahr, mehr Aufwand für die Gefährdungsbeurteilung oder Zusatzkosten für Nachrüstungen. Eine Alternative sind geprüfte Maschinen – beispielsweise mit dem GS-Zeichen.
Tätigkeiten mit krebserzeugenden Stoffen setzen besondere Kenntnisse und Vorsicht voraus. Eine fachkundige Gefährdungsbeurteilung kann helfen, die Risiken zu begrenzen.
Unfälle mit Gabelstaplern ereignen sich auch aufgrund technischer Defekte. Regelmäßige Prüfungen durch Sachkundige sorgen nicht nur für mehr Sicherheit – sie rechnen sich auch.
Bei Instandhaltungsarbeiten in der Energie- und Wasserwirtschaft sind auch Arbeiten in der Höhe erforderlich. Die dafür eingesetzten Fahrgerüste sind generell sicher – es gibt aber ein paar Risiken.
Bei Störungen steht viel auf dem Spiel. Die Produktion soll möglichst reibungslos weiterlaufen. Manchmal gehen Beschäftigte Risiken ein, um Probleme zu beseitigen – mit fatalen Folgen.
Brennbare Stäube sind in Druck und Papierverarbeitung keine Seltenheit. Doch oft wird das Risiko von Staubablagerungen unterschätzt. Industriestaubsauger können hier Abhilfe schaffen.
Bei Arbeiten an hydraulischen Maschinen und Anlagen treten Gefährdungen auf, die durch eine gute Planung und sichere Instandhaltungsmaßnahmen reduziert werden können. Eine präzise Gefährdungsbeurteilung des Anlagenbetreibers ist dafür unverzichtbar.