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3D-Druckverfahren bringen Vorteile für die Auslegung, die Ersatzteilversorgung sowie die Herstellung von Bauteilen. Bei der Fertigung sicherheitsrelevanter Teile mittels 3D-Druck gilt es jedoch, die 3D-Druck-Materialien und potenzielle Risiken im Auge zu haben.

Gefahren beim Lagern werden in der täglichen Routine häufig unterschätzt. Gestapelte Güter sind oft schwer und können hohen Schaden anrichten, wenn sie herunterfallen. Dieses Risiko sollten Unternehmen im Blick haben und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Hand-Laser-Maschinen sind mittlerweile eine attraktive Alternative zu klassischen Schweißverfahren, ihre Benutzung ist jedoch mit Risiken verbunden. Betriebe sollten diese nicht unterschätzen und mögliche Gefährdungen durch geeignete Maßnahmen konsequent unterbinden.

Bei Bohrarbeiten in älteren Gebäuden ist mit der Freisetzung von Asbestfasern zu rechnen. Mit BT 60 gibt es jetzt ein emissionsarmes Verfahren, das das Senken von Dosenlöchern in asbestbeschichtete Mauerwerke einfach und sicher ermöglicht.

Seit Juli 2024 ist eine neue Handlungshilfe zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung bei Arbeiten an Gasleitungen erhältlich – inklusive Muster-Gefährdungsbeurteilung. Interessierte können die DGUV Information 203-090 zunächst online und ab September auch gedruckt beziehen.