Ob in der Fertigung, bei der Instandhaltung oder auf Baustellen: Bei Kranarbeiten kommt es immer wieder zu schweren Arbeitsunfällen. Viele von ihnen ließen sich durch geeignete Präventionsmaßnahmen vermeiden.
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Wartung als Teil der Instandhaltung ist gefährlich. Die Unfallhäufigkeit liegt bei diesen Tätigkeiten rund 10- bis 20-mal höher als im Normalbetrieb. Diese Quote ist in den letzten 25 Jahren fast konstant hoch geblieben.
Das wegen der Corona-Krise im Frühjahr verschobene 20.Symposium der BG ETEM findet jetzt am 8. und 9.Dezember 2020 im Kongress Palais Kassel statt. Ein aktuell angepasstes Hygienekonzept wird garantiert.
Beim elektrostatischen Beschichten ergeben sich aus Sicht des Arbeitsschutzes Vor- und Nachteile. Weniger Lack und Schadstoffkonzentration in der Atemluft reduzieren die Gefahrstoffbelastung. Es entstehen aber auch besondere Gefahren.
Tipps zum sicheren Arbeiten an Näh- und Steppmaschinen.
Siebdruck ist zum Teil auch Handarbeit. Schaltleisten sollen verhindern, dass Beschäftigte von sich schließenden Druckwerksrahmen verletzt werden. Doch sie müssen richtig montiert und regelmäßig gewartet werden.
Beim innerstädtischen Kanal- und Rohrleitungsbau müssen auch Vorgaben des Arbeitsschutzes beachtet werden. Die räumliche Enge kann aber dazu führen, dass benötigte Arbeitsräume nicht verfügbar sind.
Es sorgt für strahlendes Weiß und satte Farben. Und jetzt ist es als vermutlich krebserzeugend beim Einatmen eingestuft: Titandioxid. Was bedeutet das für den Umgang mit Farben und Lacken?
Elektroscooter haben sich in vielen Städten als Spaßmobile und Alternative zum Pkw etabliert. Doch wie sieht es mit der Nutzung im innerbetrieblichen Verkehr aus?