Porträtfoto von Johannes Tichi, Vorsitzender der Geschäftsführung der BG ETEM. Er hat kurze Haare und eine Brille und trägt eine Anzugjacke und ein weißes Hemd. Er hat den Arm auf einen Stehtisch gelegt, auf dem eine Ausgabe des etem-Magazins liegt.

Johannes Tichi, Vorsitzender der Geschäftsführung der BG ETEM.

Der dritte Corona-Winter steht vor der Tür. Niemand weiß, was er bringt, welche neuen Virus-Varianten uns eventuell zusetzen werden. Für Betriebe heißt das, sie müssen weiter alles dafür tun, um ihre Beschäftigten zu schützen. Letztlich geht es darum, das Geschäft unter Ausnahmebedingungen aufrechtzuerhalten.

Das Beispiel von Elektro Busch in Windeck zeigt: Es ist möglich. Mit einer angepassten Gefährdungsbeurteilung, Absprachen mit und unter den Beschäftigten und einer vorausschauenden Strategie ist das Unternehmen bislang gut durch die Pandemie gekommen. Dabei hat es unter anderem auf die Hilfe der BG ETEM mit persönlicher Beratung vor Ort gesetzt. Dieses Angebot steht weiterhin. Unsere Außendienstler unterstützen Sie gern bei Ihrem betrieblichen Hygienekonzept.

Die gesetzliche Unfallversicherung wird digitaler. Dazu führen wir die neue einheitliche Unternehmensnummer ein. Davon profitieren wir alle.