„Wir gehen auf die Versicherten zu“Das proaktive Reha-Management der BG ETEM kommt bei den Versicherten gut an. Weil gut aber noch besser geht, entwickelt die BG ETEM ihr Reha-Management kontinuierlich weiter.https://etem.bgetem.de/5.2019/titelstories/wir-gehen-auf-die-versicherten-zuhttps://etem.bgetem.de/@@site-logo/logo_etem_magazin.png
„Wir gehen auf die Versicherten zu“
Das proaktive Reha-Management der BG ETEM kommt bei den Versicherten gut an. Weil gut aber noch besser geht, entwickelt die BG ETEM ihr Reha-Management kontinuierlich weiter.
Versichertenbefragung
Jörg Botti, Mitglied der Geschäftsführung der BG ETEM, setzt sich für ein proaktives Reha-Management ein.
Die Versicherten sind sehr zufrieden mit dem Reha-Management der BG ETEM. Das ist das Ergebnis einer Befragung durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) unter den Versicherten aller Berufsgenossenschaften. Demnach schneidet die BG ETEM gerade in den Punkten „Zusammenarbeit mit dem Reha-Manager“ und „Planung der Reha“ sehr gut ab. Auch die Resultate in Sachen „Ablauf der Reha“, „Zielerreichung“ und „Gesamtzufriedenheit“ liegen über dem Durchschnitt aller Berufsgenossenschaften. Dafür wird bei der Wiedereingliederung und der Dauer der Arbeitsunfähigkeit an der Optimierung weiter gearbeitet.
Die Versicherten schätzen vor allem den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BG ETEM. Die Reha-Manager seien immer für sie da gewesen und hätten Fragen kompetent beantwortet, so das Ergebnis der DGUV-Umfrage. „Sehr zuvorkommend“, „es war immer einer da“, „schnell und unkompliziert“, „immer in Kontakt“, „kann man nicht besser machen“: So oder ähnlich haben die Menschen hinter den Fällen in einer Befragung die Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BG ETEM erlebt.
Reha-Management
Von den rund vier Millionen Beschäftigten deutschlandweit, die die BG ETEM gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert, erlitten im Jahr 2018 ca. 70.000 Menschen einen meldepflichtigen Arbeits- oder Wegeunfall, d. h. einen Unfall, der zu einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen führte. In etwa 20.000 Fällen kam es aufgrund der Diagnose oder der Schwere des Unfalls zum telefonischen Erstkontakt. Bei rund 1.000 Arbeitsunfällen identifizierten die Sachbearbeiter den Bedarf für die Aufnahme ins Reha-Management.