Dieses Foto zeigt eine jüngere Frau mit weißem Schutzhelm und gelbgrüner Schutzjacke in einer Lagerhalle. Sie schaut auf ihr Handy.

Präsenz in den sozialen Medien macht den Arbeitsschutz sichtbar

Wer in den sozialen Medien nicht präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant. Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema: Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin?

Muss ich auf Twitter sein oder ist Facebook besser? Was darf ich posten? Worauf muss ich achten? Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher beschäftigen wollen, hat die BG ETEM jetzt ein Whitepaper zusammengestellt. Auf sechs Seiten wird ein Überblick der wichtigsten Kanäle und ihrer Besonderheiten gegeben, ergänzt um praktische Tipps für Neulinge unter den Nutzern sozialer Netzwerke.

„Wer in den sozialen Medien aktiv wird, macht sich selbst und das Thema ‚Arbeitsschutz‘ sichtbar. Soziale Medien fördern die Vernetzung und helfen dabei, Themen voranzubringen. Das ist wichtig, denn Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verdienen mehr Wahrnehmung und mehr Wertschätzung“, unterstreicht Holger Zingsheim, Leiter der Kommunikations-Abteilung der BG ETEM.