Es gibt immer einen WegEs gibt Situationen, die hoffnungslos erscheinen. Doch es lohnt sich, nicht aufzugeben. So wie Mirko Stöber. Nach einem schweren Verkehrsunfall lautete bei ihm die Diagnose: inkomplette Querschnittlähmung. Mit viel Engagement und Optimismus kämpfte er sich zurück.https://etem.bgetem.de/5.2018/themen/hinschauen-und-zuhoerenhttps://etem.bgetem.de/@@site-logo/logo_etem_magazin.png
Es gibt immer einen Weg
Es gibt Situationen, die hoffnungslos erscheinen. Doch es lohnt sich, nicht aufzugeben. So wie Mirko Stöber. Nach einem schweren Verkehrsunfall lautete bei ihm die Diagnose: inkomplette Querschnittlähmung. Mit viel Engagement und Optimismus kämpfte er sich zurück.
Editorial
Johannes Tichi, Vorsitzender der Geschäftsführung der BG ETEM.
Sich nicht mit dem Status Quo abzufinden, sondern nach Verbesserungen zu suchen, lohnt sich auch, wenn es um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit geht. Entscheidende Impulse kommen nicht selten von den Beschäftigten. Diese Erfahrung haben auch jene Unternehmen gemacht, die kürzlich mit dem Präventionspreis der BG ETEM 2018 ausgezeichnet wurden. Die Ideen, die zum Beispiel zu wesentlichen Erleichterungen am Arbeitsplatz führten, gingen fast immer von den Belegschaften aus.
Bereits zum sechsten Mal hat die BG ETEM 2018 Unternehmen mit ihrem Präventionspreis ausgezeichnet. Die Ergebnisse zeigen: Prävention gelingt nur im Zusammenwirken von Unternehmensleitung und Beschäftigten. Nur dann kommt sie in den Köpfen an – zum Nutzen aller Beteiligten. In dieser und den kommenden „etem“-Ausgaben stellen wir die insgesamt sechs Präventionspreisträger 2018 vor. Denn wir meinen: Gute Ideen für bessere Prävention gehören nicht in den Tresor, sondern in die Öffentlichkeit. Sie helfen nicht nur, Unfälle und Erkrankungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. Sie leisten auch einen Beitrag für einen niedrigeren Beitragssatz.